Nach der Tortur und Demütigung durch die Internatsleiterin versucht die junge Lehrerin Elisabeth Schröder, wieder zu sich selbst zu finden. Doch ihre Gedanken und Gefühle überfordern sie. So hält sie sich an die einzige Person, die ihr hierbei vielleicht helfen kann: ihre Schülerin Marie. Aber die Rektorin, Fräulein Hohnau, hat das Interesse an Elisabeth noch nicht verloren und schafft eine weitere Gelegenheit, sie für ihre sadistischen Neigungen zu missbrauchen. Elisabeth ist gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust, Demut und Demütigung. Wird es ihr gelingen, sich daraus zu befreien? Möchte sie das überhaupt? Denn trotz aller Härte hat Elisabeth zum ersten Mal das Gefühl, wirklich zu leben. Das will sie nicht verlieren. Es gibt keinen Weg zurück …