Wer an außersinnlichen Erscheinungen zweifelt, dem sei sein Argwohn und seine Zurückhaltung belassen. Er möge das Vorhandensein der Phänomene weiterhin gerne anzweifeln, und sollte auch von niemandem genötigt werden, dieses Buch zu lesen. Falls er es aber doch tut, wird er sich sicherlich eine neue Meinung bilden. Denn die darin wiedergegebenen Geschichten sind nicht der Phantasie eines Romanschriftstellers entsprungen, sondern haben genauso in der Wirklichkeit stattgefunden. Nichts wurde ergänzt, nichts wurde weggelassen. Die Erzähler, Mitglieder der ehemaligen österreichischen Kaiserfamilie, haben sich stets um eine klare und nüchterne Darstellung bemüht. Das Resultat — Erlebnisse über Prophezeiungen, Erscheinungen und Spuk — liegt nun in diesem einmaligen Band vor.