Zwanzig Jahre nach dem Werk »Zur Kulturgeschichte Roms« wurde selbiges zu dieser größeren Darstellung erweitert, die nun auch das Wichtigere, das Kulturleben der alten Griechen, mit umfaßt. Erst so wird das Römertum voll und ganz verständlich werden. Die Seelen beider antiken Völker gilt es, die unter sich so verschieden geartet waren, zu erfassen, und es ist gleichsam ihre innere Biographie, die hier dargestellt wird.
Aus dem Inhalt:
Homer und die Zeit der Atriden
1. Zur Einführung
2. Unkultur.
3. Volksleben
4. Primitive Verhältnisse
5. Die Fürsten
6. Häusliches Leben der Vornehmen
7. Die Kunst
8. Die Mahlzeiten
9. Der Glaube
10. Ethisches und Ästhetisches
Die Zeit der Demokratien
1. Das Primitive
2. Politisches
3. Städtische Zustände
4. Fortschreiten der äußeren Kultur
5. Die Frau und der Knecht
6. Der Lebenslauf
7. Das Schöne
8. Die Kunst und ihre Beurteilung
9. Kosmologie und Naturforschung
10. Übergang zum Ethischen; Historiographie und Drama
11. Die Ethik als Forschung und Wissenschaft
12. Der Sieg des Harmonischen
Die Anfänge des Weltgriechentums
1. Ausbreitung des Griechentums und die Götter
2. Die Städte
3. Die Könige
4. Athen und die Philosophen
5. Junggesellen und Hetären
6. Die Dichter
7. Die Königskunst
8. Die Naturforschung
9. Philologie und rückschauende Studien
10. Das Ende
Die römische Hochkultur
1. Vorbereitendes
2. Ankunft in Rom
3. Im Hause
4. Bevölkerung und Berufsleben
5. Zum Rechtsleben
6. Die Bäder
7. Gottesdienst und Glaube
8. Erziehung und geistiges Laben
9. Spiel und öffentlicher Zeitvertreib
10. Die Kunst
11. Die Sittlichkeit